Symbolfoto (Pixabay)
Bonn – Die Archäologen suchten in einer Grube im abgeholzten Teil des Hambacher Forsts eigentlich nach Resten einer römischen Villa. Doch dann fanden sie etwas, das plötzlich den Militärischen Abschirmdienst (MAD) der Bundeswehr beschäftigte. Ihr Fund wurde zum Spionage-Krimi.
Den Experten war schnell klar, dass hier ein Funkgerät für Ost-Spione in einer Kiste begraben lag. Das in der UdSSR hergestellte Gerät P-394KM wurde 1987 hergestellt und kurz darauf in den Westen gebracht.
Ganzer Artikel (Quelle) : https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-archaeologen-finden-russen-funkgeraet-im-hambacher-forst-68521960.bild.html
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