Die Pioniere der Funktechnik wie Herinrich Hertz oder Guglielmo Marconi
schufen in den beiden letzten Jahrzenten des 19. Jahrhunderts die Grundlage
der heutigen Funktechnik.
In der Anfangszeit gab es nur wenige Regulierungen.
Das führte in vielen Ländern zu einem Chaos auf den Frequnzen.
Die Geschichte des Amateurfunk verlief in der Anfangszeit in verschiedenen
Ländern unterschiedlich.
Viele Länder standen dem Thema sehr liberal gegenüber und förderten die Entwicklung.
Amateurfunk ist ein technisches Hobby ,welches sich mt der drahtlosen Kommunikation befasst.
Personen die dieses Hobby betreiben nennt man auch Funkamateure.
Zur Teilnahme am Amateurfunk benötigt man eine Zulassung zum Amateurfunk.
Sobald man eine Prüfung abelegt hat bekommt man ein Rufzeichen von der
zuständigen Fernmeldebehörde zugewiesen.
Als geprüfter Funkamateur hat man viele Rechte diese der Regelung im Amateurfunkdienst unterliegen.
Auf dem Amateurfunkband kommt es zu Gesprächen zwischen Funkamateuren
auf der ganzen Welt.
Als Bestätigung einer Funkverbindung wird meistens eine QSL-Karte verschickt.
Besonders begehrt sind QSL-Karten aus Amateurfunk-Ländern in denen
es sehr wenige oder keine Funkamateure gibt
Die QSL-Karten werden entweder über einen Amateurfunk-Verband,Internet oder
direkt an die Adresse versendet (erhält man aus dem Callbook).
Einer der prominentesten Funkamateure ist Juan Carlos von Spanien.
Die Jagt nach weit entfernten Stationen heißt DXen.
Für bestimmte Leistungen gibt es Amateurfunkdiplome.
Der Amateurfunk hat sich große Verdienste bei der Katastrophenhilfe erworben.
Leider wird der Amateurfunk in der Gesellschaft seit etwa 1990 weniger wahrgenommen.
Dies macht sich deutlich am Nachwuchs bemerkbar.
Junge Menschen haben heute viele Alternativen wie z.B den Computer und das Internet.
Zudem wird die Einstiegsschwelle als zu hoch empfunden.
Der Amateurfunk bietet auch künftig die Möglichkeit , die Grundlagen der Eletronik und der
Funktechnik näher kennen zu lernen.
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